Das rechteckige Kopfteil mit Rosshaar-Bezug wirkt wie aus einem Guss und besticht durch seine reizvolle Textur.
Beschreibung herunterladenMatratze / Bett Nº
Abbildung oben mit Bett Nº4. Das Virginia kann jedoch mit jedem Bettmodell kombiniert werden. Besonders geeignet für unser Savoir Slim oder den Bettkasten des Nº4.
Kopfteil
Mit der von Hand gefertigten Polsterung aus Naturmaterialien wirkt das Virginia Kopfteil besonders edel. Von Savoir Spezialisten in London oder Wales gebaut.
Stoff
Bezogen mit Rosshaarstoff „Paso PA/551 Pine“ von John Boyd mit Keder „Tabularasa Noir Col 39“ von Dedar.
Beine
Georgianische Beine mit Messingkappen.
Höhe
60 cm über Topper/Matratze.
Detail
Die Kederung fasst das Kopfteil dezent ein.
Unser tiefster Boxspringkasten und unsere dickste Matratze für höchsten Komfort. Ideal für besonders anspruchsvolle Designs.
Das Bett, das vor über einem Jahrhundert für das Savoy-Hotel gebaut wurde, wird auch heute noch in London handgefertigt. Unschlagbarer Komfort, höchste Handwerkskunst.
Die Matratze, der Bettkasten und der Topper werden in Wales handgefertigt. Mit den traditionellen Handwerkstechniken, für die wir bekannt sind.
Das Nº4 entstand aufgrund der Nachfrage weltweit führender Hotels. Es ist fester als unsere anderen Modelle, doch ebenso langlebig und komfortabel.
Der niedrige Bettkasten ist lediglich 12 cm tief, bietet aber vollen Boxspring-Komfort.
Naturfasern – reine Baumwolle, Leinen, Wolle oder Mischfaser. Jeder Stoff, jede Farbe, für Polsterung geeignet.
Dieser Stoff ist der Inbegriff von Luxus. Samt fühlt sich einzigartig an und ist ein betörender Anblick.
Leder und Veloursleder sind weiche und anpassungsfähige Materialien mit zeitlosem Reiz.
Fischgräten, Karos oder florale Prints sind nur drei Beispiele für gediegene Druckmuster, die einem Design den entscheidenden Akzent verleihen können.
Kraftvolle Streifen, abstrakt oder mit floralen Prints. Besonders ausdrucksstark.
Wählen Sie ein Gemälde aus der National Gallery und verleihen Sie Ihrem Kopfteil eine besondere Note.
Rosshaar wird wegen seines einzigartigen Glanzes und seiner Langlebigkeit geschätzt und strahlt zeitlose Schönheit aus.
Vielseitig und unaufgeregt. Rollt sanft über den Boden.
Leicht zulaufende Massivholzblöcke. Auch in Eiche, Ahorn oder gepolstert erhältlich.
Schlank. Minimalistisch. Modern. Messing- oder silberbeschichtet.
Unser zulaufendes Bein mit niedrigen Metallkappen. Vergoldet oder versilbert.
Anmutig geschwungene Beine aus Palisander.
Beine im klassisch georgianischen Stil. Wählen Sie zwischen hell und dunkel, mit oder ohne Metallkappe.
Schlanke Metallbeine mit graziler Taillierung. Gold, Silber oder Antikmessing.
Organische Form, die eine Wolke nachbildet. Aus Metall gefertigt. Verschiedene Materialien erhältlich.
Modernes Metallbein mit minimalistischer Ästhetik. Bronze.
Antiker Klauenfuß, vergoldet oder versilbert.
Durchsichtiges zylindrisches Bein.
Einfache Holzblöcke, harmonieren perfekt mit tiefen Bettkästen.
Keder schaffen einen klaren Abschluss und betonen Kurven. Wählen Sie zwischen einfacher oder doppelter Kederung.
Veredeln Sie ein klassisches Design mit einer Nagelung in Messing, Silber oder gesprenkeltem Antikgold.
Ein Kontrastdekor in Walnuss, Ebenholz, Eiche oder Naturahorn wirkt sehr kultiviert.
Eine Furnierung mit Makassar-Ebenholz oder gemaserter Walnuss strahlt Eleganz aus.
Vertieft eingesetzte Knöpfe strahlen klassischen Geschmack aus und lassen Ihr Design besonders interessant wirken.
Rosshaarstoff wurde bereits von namhaften Möbelbauern wie Chippendale, Hepplewhite, Lutyens und Rennie Mackintosh verwendet. Das Material eignet sich ideal für die meisten Polstermöbel – ob antik, klassisch oder zeitgenössisch. Es wird wegen seines einzigartigen Glanzes und seiner Langlebigkeit geschätzt und strahlt eine zeitlose Schönheit aus.
Als renommierte Innenarchitektin ist Virginia White auf klassisches Interieur spezialisiert. Dabei schafft sie mit Vintage-Stücken und Antiquitäten ein modernes Wohnambiente. Ihre Arbeit konzentriert sich vorwiegend auf Privatkunden. Zudem berät sie Kunden in künstlerischen Fragen. Dabei kommt ihr ihre kunsthistorische Ausbildung und Erfahrung zu Gute.